Julien Reitzenstein in den Medien

Die Grenzen des Rechts

Die Grenzen des Rechts

„«Was gestern Recht war, kann heute nicht Unrecht sein!» Dieser Satz des einstigen baden-württembergischen Ministerpräsidenten und NS-Schreibtischtäters Hans Filbinger darf nicht Massstab zur Beurteilung der Causa Glaser sein.“

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Steinmeier enthüllt Gedenktafel an Dienstvilla

Steinmeier enthüllt Gedenktafel an Dienstvilla

„Berlin – Nachdem BILD im August 2017 als erstes über die dunkle Vergangenheit der Dienstvilla des Bundespräsidenten an der Pücklerstraße (Steglitz-Zehlendorf) berichtete, wurde von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier (62, SPD) eine Gedenktafel präsentiert.“

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Die Legende vom Handlanger

Die Legende vom Handlanger

Rezension von Wolfgang Benz

Die Saga von den wenigen Monstern, die das Böse verkörpern und so viele Ahnungslose als Gehilfen in ihre Dienste nahmen, wurde zur Lebenslüge der Tätergeneration; als Legende lebt sie weiter. Seriöse Wissenschaft – das zeigt Reitzenstein – kann Augen öffnen.“

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Ausführliche Informationen, Stellungnahmen und weitere Presseberichte Rund um das Ehepaar Heymann, die Dienstvilla des Bundespräsidenten und die Verlegung der Stolpersteine finden Sie hier.

BILD: Steinmeier enthüllt Gedenktafel an Dienstvilla

 BILD: Steinmeier enthüllt Gedenktafel an Dienstvilla

BILD: Steinmeier enthüllt Gedenktafel an Dienstvilla

„Forschungen des Historikers Julien Reitzenstein (43) hatten ergeben, dass das Ehepaar Hugo und Maria Heymann das Anwesen im Februar 1933 überstürzt und weit unter Wert verkauft hatte, um einer drohenden Verfolgung durch die Nationalsozialisten durch Emigration zu entgehen.“

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Die WELT: Steinmeier enthüllt Gedenktafel für jüdische Vorbesitzer an Dienstvilla

 Die WELT: Steinmeier enthüllt Gedenktafel für jüdische Vorbesitzer an Dienstvilla

Die WELT: Steinmeier enthüllt Gedenktafel für jüdische Vorbesitzer an Dienstvilla

„Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat an seiner Dienstvilla in Berlin eine Gedenktafel für die jüdischen Vorbesitzer enthüllt, die ihr Haus 1933 unter dem Druck der Machtübernahme durch die Nazis verkauften.“

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BZ: Bundespräsident enthüllt Gedenktafel an seiner Dienstvilla

 BZ: Bundespräsident enthüllt Gedenktafel an seiner Dienstvilla

BZ: Bundespräsident enthüllt Gedenktafel an seiner Dienstvilla

„Die Berliner Dienstvilla von Frank-Walter Steinmeier musste das Ehepaar Heymann einst unter Druck verkaufen. Daran wird jetzt erinnert.“

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Berliner Morgenpost: Gedenkstele für die Villa des Bundespräsidenten

 Berliner Morgenpost: Gedenkstele für die Villa des Bundespräsidenten

Berliner Morgenpost: Gedenkstele für die Villa des Bundespräsidenten

„Das Haus gehörte einst einem jüdischen Geschäftsmann, der es 1933 verkaufen musste. Jetzt wird daran erinnert.“

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Tagesspiegel: „Der Verkauf der Villa war verfolgungsbedingt“

Tagesspiegel: „Der Verkauf der Villa war verfolgungsbedingt“

Tagesspiegel: „Der Verkauf der Villa war verfolgungsbedingt“

„Vor dem Wohnsitz des Bundespräsidenten wird am Montag in Anwesenheit von Frank-Walter Steinmeier eine Gedenkstele für den jüdischen Vorbesitzer Hugo Heymann und seine Frau Maria aufgestellt. Ein Gedenken angeregt hat der Historiker Julius Reitzenstein, der recherchierte, dass es sich bei der Bundespräsidenten-Villa bis 1933 um jüdisches Eigentum handelte, und das Bundespräsidialamt davon informierte. Der damalige Bundespräsident Joachim Gauck gab daraufhin ein wissenschaftliches Gutachten in Auftrag. Erstellt wurde es von der Historikerin Julia Hörath, unter der Leitung und Mitwirkung von Michael Wildt, Professor für Deutsche Geschichte im 20. Jahrhundert mit Schwerpunkt Nationalsozialismus an der Humboldt-Universität.“

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Die WELT: Wie geht Steinmeier mit dem Erbe seiner Dienstvilla um?

 Die WELT: Wie geht Steinmeier mit dem Erbe seiner Dienstvilla um?

Die WELT: Wie geht Steinmeier mit dem Erbe seiner Dienstvilla um?

„Der Bundespräsident will angemessen an die NS-Vergangenheit der Dienstvilla erinnern. Die Frage nach dem Wie ist ungeklärt, ein bisher unter Verschluss gehaltenes Gutachten zeigt große Lücken auf.“

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Jüdische Allgemeine: »Letzter selbst gewählter Wohnort«

 Jüdische Allgemeine: »Letzter selbst gewählter Wohnort«

Jüdische Allgemeine: »Letzter selbst gewählter Wohnort«

„Am Montagmorgen wurden in der Berkaer Straße 31 in Berlin-Schmargendorf zwei Stolpersteine für das Ehepaar Hugo und Maria Heymann verlegt. Pate war Julien Reitzenstein. Der Historiker hatte bereits im November 2015 eine Stolpersteinverlegung zur Erinnerung an den jüdischen Unternehmer und seine Frau initiiert, damals allerdings nicht vor dem Wohnhaus in der Berkaer Straße, sondern in Berlin-Dahlem vor der Pücklerstraße 14 – der Dienstvilla des jeweils amtierenden Bundespräsidenten, seinerzeit Joachim Gauck.“

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The Kerryman: Sth Kerry based German historian exposed Nazi past of Berlin's plush presidential villa

 The Kerryman: Sth Kerry based German historian exposed Nazi past of Berlin's plush presidential villa

The Kerryman: Sth Kerry based German historian exposed Nazi past of Berlin's plush presidential villa

„Following a four year campaign – ignited by the findings of a south Kerry based German historian – the German state has acknowledged the Nazi history of the German President’s villa in Berlin.“

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BILD: Stolpersteine für Ex-Besitzer der Präsidenten-Villa

 BILD: Stolpersteine für Ex-Besitzer der Präsidenten-Villa

BILD: Stolpersteine für Ex-Besitzer der Präsidenten-Villa

„Der Streit um Stolpersteine vor der Dienstvilla des Bundespräsidenten an der Pücklerstraße soll mit einem Kompromiss enden. Am Montagmorgen verlegte der Bildhauer Gunter Demnig (70) Gedenksteine für das Ehepaar Maria und Hugo Heymann in Berlin-Schmargendorf.“

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WERTEINITIATIVE: Dienstvilla Bundespräsident

 WERTEINITIATIVE: Dienstvilla Bundespräsident

WERTEINITIATIVE: Dienstvilla Bundespräsident

„Die heutige Dienstvilla das Bundespräsidenten gehörte bis kurz nach der Machtergreifung der Nazis einem Juden, Hugo Heymann, der sie unter Druck 1933 zu einem Preis unter Marktwert verkaufen musste. Dies hat der Historiker Julien Reizenstein 2014 herausgefunden, dokumentiert und anschnittsweise in einem Buch veröffentlicht.“

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DIE ZEIT: "Bild": Bundespräsidialamt lehnt sogenannten Stolperstein vor Dienstvilla ab

 DIE ZEIT:

DIE ZEIT: "Bild": Bundespräsidialamt lehnt sogenannten Stolperstein vor Dienstvilla ab

„Berlin (AFP) Um einen sogenannten Stolperstein zum Gedenken an Holocaustopfer vor der Dienstvilla des Bundespräsidenten im Berliner Stadtteil Dahlem ist einem Bericht zufolge ein Streit entbrannt.“

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THE IRISH TIMES: German president’s villa remains haunted by its past

 THE IRISH TIMES: German president’s villa remains haunted by its past

THE IRISH TIMES: German president’s villa remains haunted by its past

„Frank-Walter Steinmeier is under pressure to commemorate building’s Jewish ex-owner.
Berlin’s leafy Dahlem neighbourhood has always been a good address – except if you were a Jew selling a villa there in 1933.
Now, almost 85 years later, the tragic story of pearl factory owner Hugo Heymann has become a state tragedy.“

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Weitere Berichte zur „Straßburger Schädelsammlung“ finden Sie hier.

Süddeutsche Zeitung: Die Legende vom Handlanger

 Süddeutsche Zeitung: Die Legende vom Handlanger

Süddeutsche Zeitung: Die Legende vom Handlanger

Rezension von Wolfgang Benz:
„Julien Reitzenstein hat eine luzide Studie zur „Straßburger Schädelsammlung“ vorgelegt. Sie zeichnet das Verbrechen, den Mord an 86 KZ-Häftlingen für pseudo-medizinische Zwecke, akribisch nach. Und benennt den wahren Täter.“

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BZ: Nazi-Verbrechen nach 75 Jahren aufgeklärt

 BZ: Nazi-Verbrechen nach 75 Jahren aufgeklärt

BZ: Nazi-Verbrechen nach 75 Jahren aufgeklärt

„Direkt neben der Bundespräsidentenvilla in Berlin-Dahlem standen zur Nazizeit die Gebäude des SS-Ahnenerbes. Hier wollten Nationalsozialisten die angebliche Überlegenheit der „nordischen Rasse“ wissenschaftlich belegen.“

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WELTEXPRESSO: Das SS-Ahnenerbe und die „Straßburger Schädelsammlung“

 WELTEXPRESSO: Das SS-Ahnenerbe und die „Straßburger Schädelsammlung“

WELTEXPRESSO: Das SS-Ahnenerbe und die „Straßburger Schädelsammlung“

„Berlin (Weltexpresso) – Julien Reitzenstein ist ein forensischer Historiker, das heißt, er erforscht Kriminalfälle der Vergangenheit, die Strafrechtsgeschichte, und in diesem Fall das Verbrechen der Nationalsozialisten, welches sich hinter der „Straßburger Schädelsammlung“ verbirgt. Dieser Geschichte ist sein neues Buch gewidmet das diese Tage auf der Leipziger Buchmesse vorgestellt wird.“

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Weitere Beiträge zu „Himmlers Forscher“ finden Sie hier.

Die WELT: Institut für Rassenwahn

 Die WELT: Institut für Rassenwahn

Die WELT: Institut für Rassenwahn

„„Ahnenerbe e. V.“: Julien Reitzenstein über eine von der SS organisierte Medizin, die über Leichen ging.“

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TAGESSPIEGEL: Sie forschten für die SS

 TAGESSPIEGEL: Sie forschten für die SS

TAGESSPIEGEL: Sie forschten für die SS

„Menschenversuche und Wehrtechnik: Das Buch „Himmlers Forscher“ zeigt, wie Wissenschaftler in Heinrich Himmlers „Institut für wehrwissenschaftliche Zweckforschung“ und in der Stiftung „Ahnenerbe“ Verbrechen begingen.“

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Weitere Beiträge von Julien Reitzenstein finden Sie hier.

NZZ: Die Grenzen des Rechts

NZZ: Die Grenzen des Rechts

„«Was gestern Recht war, kann heute nicht Unrecht sein!» Dieser Satz des einstigen baden-württembergischen Ministerpräsidenten und NS-Schreibtischtäters Hans Filbinger darf nicht Massstab zur Beurteilung der Causa Glaser sein.“

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Immobilienwirtschaft: Reitzenstein denkt an... [Kolumne 05/18]

 Immobilienwirtschaft: Reitzenstein denkt an... [Kolumne 05/18]

Immobilienwirtschaft: Reitzenstein denkt an... [Kolumne 05/18]

„Guter Umgang mit Immobilien ist eine Kunst. Manche Immobilien sind auch Kunstwerke. Was Immobilien und Kunstwerke oft gemeinsam haben, sind neben oft sehr hohem Wert auch viele offene Fragen. Die Fragen sind umso offener, je weniger man über die Geschichte und die Voreigentümer weiß. Ein röhrender Hirsch in Öl auf Leinwand ist auf dem Flohmarkt eher eine Belustigung. Wenn es aber ein Geschenk von Konrad Adenauer an John F. Kennedy gewesen wäre, würden Sammler gewiss mehr als den Flohmarktpreis zahlen. Mancher Immobilieneigentümer wertet seine Gebäude damit auf, Tafeln an der Fassade anzubringen, um so auf Prominente hinzuweisen, die dort einmal gewohnt haben. Es ist auch immer wieder zu lesen, dass Eigentümer den umgekehrten Weg gehen: Sie versuchen sogar gerichtlich zu verhindern, dass an Vorbewohner erinnert wird – jedenfalls, wenn diese die Liegenschaft zwischen 1933 und 1945 verlassen mussten.“

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Spiegel Online: Himmlers Wirtschaftskonzern: Selters und Sudetenquell - Marke SS

 Spiegel Online: Himmlers Wirtschaftskonzern: Selters und Sudetenquell - Marke SS

Spiegel Online: Himmlers Wirtschaftskonzern: Selters und Sudetenquell - Marke SS

„Nazi-Organisation mit Nebengeschäft: Ausgerechnet die SS war vor 1945 Deutschlands größter Mineralwasserproduzent. Der naturgläubige Heinrich Himmler wollte seinen selbsternannten Arier-Orden vom Alkohol fernhalten – und übernahm kurzerhand Marken wie Selters und Apollinaris.“

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